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Kein Kampf: Lena Schiwiora sauer über Fame-Fighting-Rauswurf

Kein Auftritt: Lena Schiwioras Enttäuschung über Ausladung aus Fame Fighting

Ursprünglich sollte Lena Schiwiora (28) nach ihrem Erfolg beim Fame Fighting Challenger im Hauptwettkampf von Fame Fighting antreten. Doch wie sie kürzlich über ihre Instagram-Story mitteilte, wird dies nicht geschehen. “Ich teile mit, dass ich am Samstag nicht bei Fame Fighting dabei sein darf. Ich sage bewusst ‘darf’, weil ich eigentlich teilnehmen wollte, aber es liegt nicht an mir. Ich wurde ausgeschlossen”, erklärte sie öffentlich.

Über diese Ausladung äußerte Lena große Enttäuschung: “Ich bin noch nie so enttäuscht worden wie von dieser Veranstaltung.” Sie empfindet das Verhalten der Veranstalter als “äußerst unprofessionell”. Lena betont, sie könne dies durch Chat-Verläufe und Telefonate belegen. Besonders bedauerlich findet die 28-Jährige die Situation, da ihre Unterstützer oft für sie gestimmt haben, um sie kämpfen zu sehen. “Ich schäme mich wirklich sehr, dass ich so viele Aufrufe gemacht habe, um zu voten, weil am Ende alles umsonst war. Es tut mir wirklich sehr leid, dass ihr so viel abgestimmt habt, denn es kämpfen dort Personen, die bei Challenger verloren haben und sie sind trotzdem weitergekommen. Ich frage mich mittlerweile wirklich, wofür diese Veranstaltung und die Abstimmungen gut waren?”

Lenas Erfolg beim Fame Fighting Challenger

Lena spielte damit auf ihren Fame-Fighting-Challenger-Wettkampf mit Jessi Accit (24) Anfang des Jahres an. Durch ihren Sieg gegen die Ex on the Beach-Teilnehmerin qualifizierte sie sich für das Hauptevent im November. Dennoch war eine Abstimmung erforderlich, um die endgültige Teilnahme zu sichern. Die vier Gewinner mit den meisten Stimmen durften schließlich bei Fame Fighting erneut antreten. Bocc Özsu, Jakub Merlan-Jarecki (29), Lena und Tobias Pietrek erhielten somit eine zweite Chance. Allerdings bleibt Lena die Einzige, die diese Möglichkeit nicht wahrnehmen kann.

Unklare Entscheidungsprozesse und fehlende Transparenz

Lenas Unzufriedenheit richtet sich besonders gegen die Unklarheit der Entscheidungsprozesse im Rahmen der Veranstaltung. Trotz ihrer Qualifikation und der großen Unterstützung durch die Community bleibt ihr der Eintritt in das Hauptevent verwehrt. Lena empfindet dies als ungerecht, insbesondere weil andere Teilnehmer trotz Niederlagen weiterkommen konnten. Die 28-Jährige zweifelt nun am Sinn der Veranstaltung und den damit verbundenen Abstimmungen.

Die Rolle der Community-Unterstützung

Für Lena war die Unterstützung ihrer Community von großer Bedeutung. Die Abstimmungen sollten ihr den Weg zum Hauptevent sichern. Die Tatsache, dass diese Anstrengungen letztlich vergeblich waren, hat zu ihrer tiefen Enttäuschung geführt. Sie hatte gehofft, ihren Fans eine weitere beeindruckende Leistung im Ring zu zeigen, was nun aber nicht möglich sein wird. Lena gibt zu, dass sie sich in ihren Erwartungen getäuscht hat und bedauert die Verschwendung des Engagements ihrer Unterstützer.

Kritik an der Veranstaltungsleitung

Die Kritik an der Leitung von Fame Fighting ist scharf. Lena bezeichnet die Entscheidungsträger als “extrem unprofessionell”. Ihrer Ansicht nach herrscht ein Mangel an Transparenz und fairen Kriterien bei der Auswahl der Teilnehmer für das Hauptevent. Lena ist überzeugt, dass ihre Argumente durch vorhandene Chat-Verläufe und Telefongespräche gestützt werden können und fordert eine gerechtere Handhabe in zukünftigen Events.

Auswirkungen auf Lenas Karriere

Der Ausschluss von der Veranstaltung könnte auch Auswirkungen auf Lenas sportliche Karriere haben. Ihre Teilnahme an Fame Fighting hätte ihr eine wichtige Bühne geboten, um ihre Fähigkeiten weiter vor einem breiten Publikum zu präsentieren. Der verpasste Auftritt bedeutet jedoch nicht das Ende ihrer Ambitionen; Lena bleibt entschlossen, auch zukünftig weiter an ihrem sportlichen Erfolg zu arbeiten.

Bedeutung des fairen Wettbewerbs im Kampfsport

Lenas Fall wirft Fragen zum Thema Fairness im Kampfsport auf. Die Kriterien, nach denen Teilnehmer ausgewählt werden, sind entscheidend für den Erfolg der Kämpfer. Ein transparenter und gerechter Wettbewerb fördert nicht nur die besten Talente, sondern stärkt auch das Vertrauen der Teilnehmer und Zuschauer in die Veranstaltung. Lenas Erfahrungen könnten eine Diskussion über notwendige Verbesserungen im Veranstaltungsmanagement anstoßen.

Reflexion und Ausblick

Trotz der Enttäuschung bleibt Lena hoffnungsvoll und blickt perspektivisch. Sie erkennt die Wichtigkeit, aus diesem Rückschlag zu lernen und gestärkt daraus hervorzugehen. Lena wird sich weiterhin für Fairness und Professionalität im Kampfsport einsetzen und ihre Stimme nutzen, um auf Missstände aufmerksam zu machen. Ihr Ziel bleibt es, ihre sportliche Karriere voranzutreiben und bei künftigen Gelegenheiten im Ring zu glänzen.

Die nächsten Schritte für Lena Schiwiora

In der Zwischenzeit wird Lena ihre Trainingsroutine fortsetzen und an anderen Möglichkeiten arbeiten, um sich in der Kampfsportwelt zu etablieren. Sie plant, ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern und bei zukünftigen Wettbewerben erfolgreich zu sein. Lena ist entschlossen, dass dieser Rückschlag nur eine vorübergehende Phase ihrer Karriere darstellt und sieht einer vielversprechenden Zukunft entgegen. Ihre Entschlossenheit und der unerschütterliche Support ihrer Community werden weiterhin zentrale Elemente auf ihrem Weg sein.

Es bleibt abzuwarten, ob die Veranstalter von Fame Fighting auf die Kritik reagieren werden und wie sich das weitere Geschehen um Lena und ihre sportlichen Ambitionen entwickelt. Klar ist jedoch, dass Lena Schiwiora ihren Platz im Kampfsport erkämpfen wird, unabhängig von den gegenwärtigen Herausforderungen.