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Finale gegen Neuseeland: Großbritannien holt auf beim America’s Cup

Bedeutender Fortschritt für Ineos Britannia im America’s Cup

Ein neuer Hoffnungsschimmer taucht für den Herausforderer Ineos Britannia im America’s Cup auf, da das Team seine ersten beiden Rennen erfolgreich abgeschlossen hat. Unter der Führung des erfahrenen Skippers Ben Ainslie zeigte die Mannschaft am Mittwoch eine beeindruckende Leistung und verkürzte den Rückstand auf 2:4. Um die begehrte Silberkanne zu gewinnen, benötigt ein Team sieben Siege. Ainslie kommentierte: „Es ist noch ein weiter Weg. Aber das Comeback ist gestartet. Es ist ein großer Erfolg des gesamten Teams.“

Anerkennung und Herausforderungen

Neuseelands Co-Steuermann Nathan Outteridge anerkannte die Fortschritte der britischen Kontrahenten: „Wir wussten, dass sie starke Segler sind und ein gutes Boot haben. Wir haben nicht unsere beste Leistung abgeliefert.“ Trotz dieser Anerkennung mussten die Briten zunächst von einem Missgeschick des rivalisierenden Titelverteidigers Emirates Neuseeland profitieren.

Ein begünstigter Anfang

Nach einem Erholungstag, den die Briten nutzten, um technische und strategische Optionen erneut zu überprüfen, gelang den Neuseeländern um Skipper Peter Burling der Auftakt zum ersten der beiden Tagesrennen nicht. Ihre AC-75 Yacht Taihoro setzte auf dem Wasser auf, und es dauerte eine Weile, bis das Team wieder auf die Foils kam und Geschwindigkeit aufnehmen konnte. Diesen Mangel an Geschwindigkeit nutzte Britannia geschickt aus und erreichte das Ziel mit einem Vorsprung von 1:18 Minuten.

Bestätigende Siege

Auch im zweiten Rennen des Tages gelang es Ainslie und seiner Crew, den entscheidenden Start zu gewinnen und sich ein kleines Stück abzusetzen. Im Laufe des Rennens erhöhte Neuseeland kontinuierlich den Druck, doch Britannia hielt stand, was auch die Spannung im zuvor einseitigen America’s Cup erhöhte. Das bisherige Momentum des Favoriten Neuseeland scheint vorerst gebrochen.

Ein Tag ohne Rennen

Nach einem rennfreien Tag am Donnerstag wird die Wettkampfserie am Freitag fortgesetzt. Ainslie und seine Teammitglieder werden die kommenden Herausforderungen mit einem frischen Wind im Rücken und der Erinnerung an das Jahr 2013 im Hinterkopf angehen. Seinerzeit gelang es dem Oracle Team USA, mit Ainslie an Bord, die Trophäe nach einem Rückstand von 1:8 wettzumachen und den Sieg zu erringen.

Das Ziel: Die Trophäe nach Großbritannien zurückbringen

Jetzt arbeitet die britische Segelikone an dem nächsten großen Comeback mit dem Ziel, den prestigeträchtigen Cup zum ersten Mal auf die britische Insel zurückzuholen. Diese Leistungen markieren nicht nur einen bedeutenden Fortschritt für Ineos Britannia im gegenwärtigen Wettbewerb, sondern auch einen möglichen Wendepunkt im America’s Cup, wo Heldentaten und Taktik Hand in Hand gehen müssen, um Erfolg zu haben.